Impulsgeberin

So werde ich häufig von anderen bezeichnet. Und im Übrigen – es gibt kaum bessere Impulsgeber als unsere Tiere!!! Umso dankbarer bin ich, die Tierkommunikation mit der persönlichen Begleitung für deinen Weg verbinden zu können!

Worte können einen Menschen sicher nur zu einem begrenzten Teil beschreiben. Gerade in einer doch recht intimen Arbeit der Tierkommunikation, des Coachings und der Lebensbegleitung spielt die Sympathie und die Art des Miteinanders eine sehr große Rolle. Dennoch möchte ich dir gerne ein wenig von mir erzählen, damit du einen kleinen ersten Eindruck von mir erlangen kannst.

Ich bin ein echtes Kind des Nordens und in einer sehr ländlichen Umgebung aufgewachsen. An meiner Seite waren immer viele Tiere – angefangen von Hunden, Katzen und einem Pferd sowie wechselnden Begleitern wie Kühe, Schafe, Hühner usw.

Ich erinnere mich, dass ich als Kind jeden Morgen zu einer bestimmten Kuh gegangen bin, um ihr guten Morgen zu sagen und mich mit ihr zu unterhalten – auch, wenn diese Erinnerung weit zurückliegt – so war dies wohl die erste Form der Tierkommunikation.

Mit dem Besuch der weiterbildenden Schule in der Stadt entdeckte ich dann schnell die große weite Welt für mich, ich steckte voller Neugier und Tatendrang.

Bereits im Teeniealter jobbte ich in der Gastronomie und die jahrelange Arbeit im Nachtleben hat mich vieles gelehrt – auch und gerade in Bezug auf den wertfreien Umgang mit Menschen.

Nach dem Abitur arbeitete ich zunächst in einem anthroposophischen Heim für Kinder.

Bereits in dieser als auch in der Zeit der Ausbildung zur Logopädin zeigte sich, dass ich einen besonderen Draht zu den vielschichtigen und komplexen Erkrankungsbildern der Klienten und dem dazugehörigen Leidensdruck hatte. So lag und liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit bis heut auf der Behandlung von schwer bis schwersterkrankten Erwachsenen sowie schwerbehinderten Kindern. Auch im Palliativbereich bin ich bis heute tätig.

Sehr bald war mir klar: die Logopädie an sich kann in meiner Tätigkeit nur einen Teil meines Handelns ausmachen – ein mindestens genau so großer Anteil fällt auf die Begleitung auf emotionaler und beratender Ebene – dies gilt gleichermaßen für die Klienten als auch für deren Angehörige.

Bis heute bin ich sehr dankbar, dass bereits in meiner Ausbildung ein großer Anteil auch auf Bereiche der Gesprächsführung, Psychologie, Soziologie, Pädagogik etc. fiel.

Ebenso hat mich die Arbeit in Kneipen, Disco und Co gelehrt, jeden Menschen in seiner Individualität zu sehen, zu erkennen und anzuerkennen, ohne den Menschen aufgrund eines vorschnellen Bildes (ab-)zuwerten. Meine Patienten waren und sind mir über viele Jahre treu und kommen sehr gerne. Oftmals geht es dabei den Klienten besonders um meinen individuellen Ansatz in der Beratung, Begleitung und Betreuung. Immer wieder wurde und wird mir gesagt, dass genau dieser Anteil den Klienten hilft, sich in ihrem eigenen Leben wieder zurechtzufinden, sich selbst und ihre individuelle Lebenssituation annehmen zu können und Ängste gehen zu lassen.

Auch, wenn ich meinen Beruf als Logopädin ab dem ersten Tag geliebt habe, so hatte ich immer das Bedürfnis nach noch mehr Wissen, Facetten und möglichen Herangehensweisen.

So folgten im Laufe der Jahre diverse Aus- und Weiterbildungen und die Eröffnung meiner Heilpraktikerpraxis war eine logische Folge.

Da mir das Lehren an sich immer schon viel Freude bereitet hat, übernahm ich diverse Lehrtätigkeiten.

Ich verfiel in einen vor Begeisterung sprühenden Aktionismus – 60 bis 80 Stunden Arbeit in der Woche erschienen mir vollkommen normal und okay….

2015 zog dann eine echte Herzensentscheidung bei mir ein, welche mein gesamtes Leben mehr oder minder auf den Kopf stellen sollte: Mein Bearded Collie namens Aiko. Nach langem Überlegen, Organisieren, Abwägen zog der kleine Drops bei mir ein und sollte – wie die Hunde meiner Chefin – als Therapiehund ausgebildet werden und mich in meinem Alltag begleiten…

Doch es kam vollkommen anders als gedacht: mit dem Einzug eines kleinen Welpen veränderte sich nicht nur mein ganzes Leben im Außen, sondern vor allem begann eine intensive Reise zurück zu MIR – zu dem, wer ich in meinem Kern bin, was mich tief bewegt und was mich antreibt. Ich nenne meinen Seelenhund nicht ohne Grund meinen Lehrmeister 🙂

Ich bin ein großer Freund der Wissenschaft und auch alternativer Methoden. Im Laufe meiner Berufsjahre habe ich lernen dürfen, dass sowohl die Wissenschaft/evidenzbasierte Medizin als auch das nicht Erwiesene und Naturheilkundliche nebeneinander bestehen und sich fabelhaft ergänzen können. Die Tierkommunikation und auch die energetische Arbeit ist für mich eine Erweiterung dessen. Gerne erzähle ich dir in einem persönlichen Gespräch mehr dazu.