Das Tier und sein Verhalten

Es gibt kaum ein so viel diskutiertes und mit verschiedensten Meinungen belegtes Thema wie das erwünschte oder unerwünschte Verhalten bei Tieren. Es gibt unzählig viele Ansätze und Methoden und bekanntlich führen viele Wege nach Rom.

Meines Erachtens lässt sich Verhalten nur verändern, wenn man verstanden hat, WARUM sich das Tier verhält, wie es sich verhält. Denn Verhalten resultiert aus dem Zustand der inneren „Haltung“. Aus meiner langjährigen Praxis als Tierkommunikatorin kann ich sagen: die möglichen Gründe, welche die Tiere in den Kommunikationen nennen, sind häufig absolut überraschend und auf dem ersten Blick nicht naheliegend – auch für mich!

Und nicht selten zeigt sich durch diese Antworten, warum das vorangegangene Training etc. vielleicht gar nicht greifen KONNTE.

Und ja – nicht selten geht es um Vergangenes, aber eben auch um den Menschen des Tieres.

Nun kann man natürlich mit dem Wissen die nächste passende Methode für sich und sein Tier suchen und damit beginnen, mittels verschiedener Techniken das Verhalten zu formen.

Die Frage bleibt:  macht das alles überhaupt Sinn? Wollen wir an den Symptomen arbeiten oder vielmehr die Ursache angehen?

Und wenn die Ursache in uns selbst liegt? Wieviel Sinn macht dann das Training des Tieres?  Ist es dann nicht viel naheliegender, sich mit sich selbst zu befassen? Hierbei geht es NIEMALS darum, ob man etwas richtig oder falsch gemacht hat! Es geht NICHT um Bewertungen!

Vielmehr geht es darum, dass unsere Tiere die wunderbare Gabe haben, uns in unserem Kern und Wesen zu sehen und zu erfassen und uns mitunter auf Dissonanzen in uns aufmerksam zu machen. Sie spüren, dass wir nicht bei uns selbst sind, dass wir „technisch“ an das Training herangehen und dadurch unsere Authentizität verlieren.


Und hier beginnt sie dann – die Abenteuerreise zu dir selbst! Auf diesem Weg begleite ich dich sehr gerne, wenn du das willst. Dies geschieht ausnahmslos im Einzelcoaching! Und je näher du in deine Mitte kommst, umso mehr wirst du es auch an deinem Tier spüren! Das heißt nicht, dass dann alles funktioniert, aber das Miteinander ist intensiver und das Arbeiten an gemeinsamen Zielen deutlich leichter!

Noch eine Anmerkung: es findet kein Training oder eine Verhaltensberatung am Tier statt – es geht hier um DICH und die Dinge, die dein Tier dir zeigt! Selbstverständlich müssen Schmerzen und Erkrankungen als Ursache des Verhaltens des Tieres ausgeschlossen sein! Auch hier kann eine Tierkommunikation Hinweise geben – eine Diagnosestellung jedoch natürlich NICHT erfolgen!

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