Der Ablauf einer Tierkommunikation
Um Kontakt zu deinem Tier aufnehmen zu können, muss das Tier nicht reell anwesend/bei mir sein. Ich benötige von dir folgende Unterlagen/Angaben:
- ein möglichst aktuelles Foto deines Tieres, auf dem die Augen zu sehen sind (die Augen dürfen nicht vom Blitz „verspiegelt“ sein!)
- bei Fragen zum körperlichen Zustand benötige ich zudem ein Foto deines Tieres, auf dem ich seinen Körper sehen kann, ein/e Pfote/Huf/Klaue/Kralle sollte ebenfalls gut zu erkennen sein
- Name, Alter und Geschlecht
- seit wann lebt das Tier in deinem Haushalt
- wer lebt mit im Haushalt (Mensch wie Tier mit Namen)
- Krankheiten
- bekannte Verhaltensauffälligkeiten
Schlussendlich benötige ich natürlich deine Fragen, die du an dein Tier stellen möchtest.
WICHTIG! Die Fragen sind so zu formulieren, als würdest du selbst mit deinem Tier sprechen – also in direkter Anrede! Grundsätzlich gilt: Je präziser du deine Fragen formulierst, um so klarer wird die Antwort ausfallen.
Für den ersten Kontakt kannst du mich gerne anrufen oder den Kontakt Button am Ende des Textes nutzen. Bitte hinterlasse unbedingt deine genauen Kontaktdaten. Wenn ich in einer Tierkommunikation bin oder innerhalb meines therapeutischen Berufs arbeite, ist es mir nicht möglich, deinen Anruf persönlich entgegenzunehmen. Bitte sprich mir dann auf den Anrufbeantworter oder sende mir eine Whatsapp – ich rufe dich so schnell wie möglich zurück.
Sollte es sich um einen Notfall handeln (krankes oder vermisstes Tier), schicke mir gerne eine SMS oder eine Whatsapp.
Selbstverständlich findet nach der Tierkommunikation ein ausführliches telefonisches Nachgespräch statt. Auf Wunsch erhältst du eine von mir vorgelesene Sprachnachricht von der Tierkommunikation mit deinem Tier (via Whatsapp, Threema, Telegram, Signal, Email). Die Sprachnachricht hat den großen Vorteil, dass du dir sicher sein kannst, die Intonation des Tieres nicht im Nachhinein mit der eigenen Deutung und Betonung zu vermischen.